Rezension: „Verity“ von Colleen Hoover




Informationen zum Buch:

Autor: Colleen Hoover
Einband: Paperback
Seitenanzahl: 368
Erscheinungsdatum: 13.03.2020
Verlag: dtv bold 
Link zum Buch: Verity



Mir hat das Buch so sehr gefallen, dass ich nicht viel darüber schreiben kann 😂 Aber ich hoffe trotzdem, dass diese kurze Rezension dazu reicht 😊


Inhalt:
Verity Crawford kann nach einem schweren Unfall nicht mehr an ihrem Buch weiterschreiben. Lowen Ashleigh, die nicht so erfolgreiche, junge Schriftstellerin, bekommt das Angebot, die Buchreihe der Autorin Verity weiterzuschreiben. Dafür zieht Lowen in ihre Wohnung und verliebt sich in ihren Mann Jeremy. Dabei entdeckt sie etwas Schreckliches...


Cover:
Also dazu muss ich ja eigentlich nichts sagen oder? Das Cover ist einfach wunderschön. Hellblau, rosa und lila harmonieren einfach super miteinander.


Schreibstil:
Ich habe mich in ihr Schreibstil verliebt. Sie schreibt einfach sooo toll. Es lässt sich sehr gut Lesen und ich habe die Seiten einfach verschlungen. Sie schreibt einfach, aber nicht so einfach, dass es langweilig ist.


Charaktere und Meinung:
Das ist das erste buch von Colleen Hoover, das ich gelesen habe. Dieses Buch soll ja auch etwa anders sein, als die anderen Bücher der Autorin. Also eher ein Liebesroman gemischt mit Psychotriller. Und diese Mischung fand ich echt super! Die Geschichte wird aus der Sicht von Lowen erzählt. Was man über sie erfährt ist, dass sie sehr zielstrebig ist, d.h. Sie möchte eine erfolgreiche Schriftstellerin werden und verliert dieses Ziel nicht aus ihren Augen. Zudem ist sie auch sehr zurückhaltend, was, denke ich mal, daran liegt, dass sie nicht so erfolgreich ist und schlafwandelt und früher dabei ein paar Sachen erlebt hat, die sie geprägt haben. 
Zwischendurch erfahren wir auch ein paar Sachen aus der Sicht von Verity. Dabei handelt es sich immer um ihre Vergangenheit. Am Anfang habe ich sie echt gehasst. Sie hat so schlimme Sachen gemacht, ich war echt ein bisschen verstört und musste für paar Minuten eine Pause einlegen, um diese Sachen zu verdauen. 
Jeremy fand ich vom Anfang an sympathisch. Er ist ein sehr liebevoller Mensch und Vater, obwohl er sehr viele Schicksalsschläge erleben musste. 
Das Ende der Geschichte ist unerwartet und ich war ehrlich gesagt ein bisschen geschockt :D Ich habe alles erwartet, aber nicht diese Wendung. 


Fazit:
Alles in einem einfach ein tolles Buch. Die Geschehnisse sind nur etwas verstörend, sodass es  vielleicht nicht für jeden etwas ist. Aber wer Liebesromane und Psychothriller mag, dem kann ich das Buch sofort empfehlen ⭐(5/5).



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